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Artikel The Hindi für Tamil Nadu von S.Senthalir aus dem englischen übersetzt Hans-Peter Kraus siehe auch webite mindvisaEs war eine einzigartige Lernerfahrung für 17 Schüler aus Istanbul in der Türkei und sechs Schüler der Gandhi Government Higher Secondary School in Thiruchitrambalam im Distrikt Villupuram, als sie vom 17. bis 28. August miteinander sich austauschten.
Dadurch das sie ihre Kultur teilten und sich gegenseitig verschiedene Spiele und Tanzbewegungen lehrten, die Schüler gut zusammen, lösten sich ihre Hemmungen und Vorurteile auf. MindVISA, eine zukunfstweisende Bildungsinitiative, hat den Spielraum für eine Begegnung zwischen ländlichen und städtischen Studierenden geöffnet. Seit 2013 kooperiert die Uskudar American Academy (UAA) mit MindVISA, um Studenten über sozioökonomische Grenzen hinweg - reiche und arme, städtische und ländliche, ausländische und lokale - zusammenzubringen, damit sie auf einer gleichberechtigten Plattform gemeinsam lernen können.
Wir bringen Studenten unterschiedlicher sozioökonomischer und kultureller Hintergründe zusammen, um gemeinsam Führungs- und gemeinsame gesellschaftliche Aufgaben zu lernen, zu gestalten und zu organisieren ", sagt Satheesh Namasivayam, Managing Director von MindVISA.
Dies ist eine Plattform, um sich selbst und die Welt durch Kunst, Musik, Tanz, Theater, Sport und Führungsaktivitäten kennen zu lernen ", sagte er. Im Rahmen des Programms müssen die SchülerInnen das Dorf besuchen und im öffentlichen Raum etwas unternehmen. Diesmal malten sie Alphabete für die Schüler der fünften Klasse an einer Schulwand. Während die türkischen Schülerinnen und Schüler den Tanz und die Kultur vor Ort erlernten, lehrten sie den Kindern hier ihre Lieder und Spiele. Dieses gemeinsame Lernen führt zu Selbsterkundung ", sagte er.
Eine angenehme Überraschung
Die siebzehnjährige Zehra Nur erzählte The Hindu, dass es ihr erster Besuch in Indien war. "Ich erwartete, unglückliche Menschen zu sehen, die in Armut zu ertrinken. Aber ich sah Menschen, die mit ihrem Leben weitergehen, trotz Armut. Es ist so anders, als ich erwartet hatte. Alle sind so nett und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir die Türkei fehlt. Ich könnte hier noch etwas länger leben ", sagte sie.
Selin, 17, sagte, sie wisse nicht viel über Indien. "Es gibt viele Missverständnisse über dieses Land. Zu Hause erzählten man mir, dass die Menschen hier nicht zivilisiert seien und mahnten mich, beim Essen und Trinken vorsichtig zu sein. Ich hatte Angst, als ich das hörte. Aber meine Erfahrung hat mich das Gegenteil gelehrt. Menschen unterschiedlicher Kultur leben zusammen. Ich gehe nach Hause zurück, um jedem von ihnen zu sagen, wie falsch sie waren ", sagte sie.
Auch Schüler der Gandhi Government Higher Secondary School in Thiruchitrambalam teilten ihre Erfahrungen. Der 14 Jahre alte Parimala. P sagte:"Anfangs hatten wir Angst, weil wir nie mit Studenten aus dem Ausland gesprochen haben. "Als wir anfingen, zusammen zu lernen und zu arbeiten, wurden wir gute Freunde."
Moderiert werden die Sessions von erfahrenen Moderatoren von MindVISA - zusammen mit Rekha Tandon, Odissi Tanzforscherin und Choreografin; Villianur Munusamy, Terrakotta-Expertin; Paul Kornenberg, Gründer von Social Enterprise, Kanthari; Architekten des Laurie Baker Center in Thiruvananthapuram; Aurelio, Gründer von Svaram Music Instruments and Research; und Krupa Jhaveri, Direktor von Sankalpa.
Das Programm wurde in englischer Sprache abgehalten, aber simultan ins Tamilische übersetzt. Im Rahmen des Programms arbeiteten die Schüler zusammen, zeichneten Lehrpläne an die Wänden der Edyanchavadi-Mittelschule und lernten gemeinsam Englisch.
Herr Namasivayam sagte, dass die Schulkinder aus dem Dorf mit ihren Freunden aus der Türkei per Skype in Kontakt treten werden und im Juni nächsten Jahres nach Istanbul reisen werden, um sich wieder mit ihnen zu treffen